Ich heiße Anke Wiemer und wurde 1967 in Hinterzarten im Schwarzwald geboren. Ich wohne und lebe in Hüttenberg bei Gießen. Schon in früher Kindheit entdeckte ich die Leidenschaft für die Kunst und hätte meine Mutter nicht die Kunst nur als mögliches Hobby bezeichnet, hätte ich freie Malerei studiert.
Es fehlte mir jedoch damals an Unterstützung, meinen Wunsch zum Beruf zu machen. Dennoch, ohne Kunst ging es nicht und so studierte ich von 1988 bis 1992 Kunst- und Religionspädagogik an der Universität in Gießen.
Im Studium erlernte ich eine Vielzahl an Techniken, doch zur Malerei mit Acrylfarben kam ich erst 1998 in der Schule und sie wurde zur Leidenschaft. Besonders Farben hatten es von Anfang an mir angetan.
Die Beschäftigung mit der Farblehre, der Farbpsychologie und der Farbbedeutung in der christlichen Lehre entfachten in mir ein nicht zu stillendes Feuer und spielen eine zentrale Rolle in meinen Bildern. Sie verstärken Aussagen oder bringen sie in eine tiefere Dimension. Dies steigert sich in einem tiefen Empfinden, das ich meistens kaum in Worte fassen kann. Des Weiteren bin ich schon immer völlig begeistert von der Natur, der Schöpfung mit ihren Formen und Farben und dem Bewusstsein wie verschwenderisch und vielseitig die Natur ist. So haben die Themen meiner Bilder zum einen mit der Schönheit der Natur und darüber hinaus, zum anderen mit Dimensionen, die über das Sichtbare hinaus gehen, mit der Hoffnung, wahrer Freiheit…, Werten, die Menschen aufbauen, zu tun. Ich möchte das Gute, das Erbauliche darstellen, nichts Zerstörerisches. In einer Welt voller Leid braucht es Hoffnung. Deshalb spielt mein persönlicher Glauben auch in meinen Bildern eine Rolle.
Mal arbeite ich abstrakt oder realistischer, immer jedoch mit Farbsymbolik. 2016 entdeckte ich zudem die Faszination für die Porträtmalerei. Dabei geht es mir nicht um realitätsgetreues Abbilden, sondern durch bewusst gewählte Ausschnitte und Mimik kombiniert mit gewählten Farben, möchte ich Menschen durch meine Themen wie z.B. „Ich bin wie ich bin“, auch durch Andersartigkeit ermutigen, sich nicht anzupassen, sondern zu sagen, du darfst besonders sein. Die Kunst berührt, verändert, stößt an, heilt, offenbart und bringt Hoffnung. Das hinterlässt Begeisterung, Freude pur an Menschen und an mir.
Worship Gathering in England vom 4.10-7.10.2018
mit Arno Klein und Team
Es entstand ein prophetisches Bild der Versöhnung und Heilung
Ausstellung beim Bürgerfest in Hanau am 9.9.2018
vor dem Zelt der Allianz
mit der Arthousegruppe Hanau
Der erste prophetische Kunstworkshop fand auf Palma de Mallorca großes Interesse. Es wurden Grundlagen durch die Lehre über Kreativität-Der kreative Gott und der Mensch/ Identität, der Künstler und die Kunst in der Bibel, Gott und Die Kunstgeschichte gelegt. Praktische Übungen brachten tiefe Offenbarungen. Außerdem ging es darum welche zahlreichen Möglichkeiten es der Umsetzung gibt und im Anschluss die konkrete Umsetzung.
Wenn Ihr Interesse habt eines solchen Workshop in eurer Gemeinde habt, schreibt mir unter.
anke.wiemer@gmx.de