ReformaZION - Hintergrund

Impressionen:


Wieso ReformaZION?

Im Reformationsjahr 2017 begegnete mir beim Bibellesen immer häufiger das Wort ‚Zion‘. Mir längst vertraute Bibelstellen, bekam auf einmal noch eine andere Bedeutung. Dabei beschäftigte mich auch die Frage, was Gott heute - ganz aktuell - reformieren und erneuern würde. Ich kam zu dem Schluss, dass Gott uns Jesus als den Messias, nicht nur als persönlichen Erlöser, sondern auch als König der Juden neu offenbaren möchte. Sein Wille ist es, uns Christen mit seinem jüdischen Volk zu verbinden.

Für mich war der Begriff ‚ReformaZION‘ das entscheidende Puzzelteil: Denn Gott möchte uns neu den Vater offenbaren, als den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und unseren Messias Jesus Christus, als den König der Juden, damit wir Christen mit seinem Jüdischen Volk verbunden werden.

Viele wunderbare Menschen, (wie Fam. Dietze, Aljosha & Jody Ryabino, Luca Hezel, Tobias Krämer, die Marienschwestern in Darmstadt u.s.w.) durfte ich treffen - sie alle sind Teil dieser 'ReformaZION' Bewegung. Wir leben in äusserst spannenden Zeiten, in denen eigentlich ein Paradigmenwechsel stattfindet. Erkennen wir das?

 

Mein Kunstprojekt steht in Kooperation mit:

Freunde Israels in Lüdenscheid,

& Zurück nach Zion e.V.

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Als Künstlerin fließt vieles von dem was mich  bewegt,  in mein Schaffen ein. So sind aus diesem persönlichen Prozess, interessante Gemälde entstanden. zur Ausstellung

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ReformaZION nach Alexander Dietze und David Gehrke:

Unserem Erleben nach stehen wir an einem Punkt, wo wir durch tiefe Einsicht, Umkehr und Erneuerung unseres Sinnes eine vollständige und bis in die Wurzel reichende Reformation im eigenen Herzen erleben können. Diese offenbart uns dann den Vater als den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und unseren Messias Jesus Christus, als Yeshua, den König der Juden, neu und lebendig, und verbindet uns Christen unzertrennlich mit seinem Jüdischen Volk.

Schon sehr früh in der Kirchengeschichte geschah eine Loslösung vom wahren Glauben an den ‚Gott Israels'. Dieses System hat die Heilsgeschichte des Jüdischen Volkes, die Berufung der Nationen sowie den Gott Israels aus dem Kontext des christlichen Glaubens verschwinden lassen. Eine tiefe Kluft zwischen dem christlichen Glauben und seinen Wurzeln, die seit mehr als 2000 Jahren besteht, beginnt sich somit zu schließen.

Eine Theologie, die Israel nicht den Stellenwert einräumt, den Gott in seinem Wort verheißt, wird bei Jesu Wiederkommen nach Jerusalem, keinen Bestand haben. Lasst uns gemeinsam den Weg des Königs, zurück nach Zion vorbereiten.